Folge 92: Hörerfragen Teil 2
Diese Mal mit Kapitelmarken: Wir beantworten 12 lebenspraktische Fragen unserer Hörer (die zum größten Teil Daniel heißen). Freuen Sie sich auf
- Sebastian will wissen: Wann sollte man in der Krise reinvestieren? Gibt es einen guten Zeitpunkt dafür? Wie geht Ihr damit um und welche Strategie habt Ihr?
- Kurt stellt sich die Frage: Wie verhält sich der ETF-Anbieter bei einem Spin-off, wenn die abgespaltene Aktie nicht mehr dem Index angehört, da sie gegebenenfalls die Indexkriterien nicht mehr erfüllt? Was muss der Anbieter tun?
- Daniel hat die Chance Mitarbeiteraktien zu kaufen und will wissen. Wie steht Ihr zu Mitarbeiteraktien, die große Unternehmen mit vergünstigten Kaufoptionen anbieten? Ist das eine gute Chance oder ein großes Klumpenrisiko?
- Simone hat ein Kund und möchte das mit den Sparplänen sauber aufsetzen. Deshalb: Für jedes Kind einen eigenen Sparplan anlegen oder wird der Kindersparplan als Untersparplan im Depot der Eltern geführt?
- Lukas und Samira wollen zocken: Für welchen Mode- oder Megatrend würdet Ihr Euch entscheiden, wenn Ihr die Wahl habt? Wo sagt Euer Zocker-Herz, dass es richtig rund gehen wird? Das ist mehr so eine Daniel-Frage.
- Martin aus Baden-Württemberg hat Angst um seine Dividenden: Wie gehen ETF-Anbieter mit Dividendenkürzungen und Dividendenstreichungen um?
- Christoph aus Köln bespart monatlich zwei Dividenden-ETFs. Der eine investiert in kleine Banken und Versorger und der andere in die großen Dividendenaristokraten. Ist es sinnvoll beide Strategien zu verfolgen? Und: Haltet Ihr das für Quatsch? (Seine Worte, nicht unsere!)
- Fabian aus Koblenz steckt in einem Dilemma: Er möchte in drei bis sieben Jahren eine Immobilie kaufen. Aktuell bespart er mit 500 Euro drei ETF-Sparpläne. Was soll er tun? Fleißig weiter sparen oder das Geld auf dem Giro- oder Tagesgeldkonto parken?
- Yannick will wissen: Warum geht eine Firma an die Börse? Wäre ein Kredit nicht besser, um an Geld zu kommen?
- Matthias befürchtet beim Vermögensaufbau ein veralteten Konzept zu verwenden. Ist die 70 zu 30 Portfolio-Aufteilung in Industrieländer und Schwellenländer noch opportun?
- Noch ein Daniel mit zwei Fragen
- Was haltet Ihr von offenen Immobilienfonds?
- Was haltet Ihr von Anleihen-ETFs, um den risikofreien Teil abzubilden?
- Der dritte und letzte Daniel ist unter 30 und all-in (kein Stabilitätsanker, alles in Aktien): 90% gehen in den FTSE All World und 10 % in Schwellenländer. Immobilien will er nicht, aber was ist mit dem Van Eck Vectors Morningstar Wide Moat ETF? Buffett sagt doch immer: Burggräben sind wichtig und tragen zur Rendite bei.
Medienempfehlungen
Medienempfehlung zur Frage von Yannick: Phil Knight: Shoe Dog
Links zur Frage von Samira und Lukas:
Präsentiert wird diese Folge von Blinkist
Blinkist ist die App für Menschen, die mehr wissen möchten. Blinkist ist eine App, mit der Sie die Kernaussagen aus über 3.000 Büchern in nur 15 Minuten durchlesen oder anhören können.
Thematisch werden dort alle Themen rund um den Finanzwesir-Rockt-Podcast abgedeckt wie Finanzen, Persönliche Entwicklung.
Im Moment gibt es eine Aktion exklusiv für Hörer unseres Podcasts: 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium. Es gibt ein Probeabo mit dem Sie kostenlos alles testen und sich in Ruhe anschauen können.
Hier gibt es die 25 % Rabatt auf das Premium-Jahresabo.
Kommentare
Neuer Kommentar